Freitag, 27. Dezember 2013

Bestandsaufnahme nach Weihnachten...

Leider bin ich momentan sehr mit Lernen beschäftigt, weshalb hier ein "kleiner" Beitrag zu meinen Neuzugängen folgt.

Zunächst habe ich wieder einmal einigen Büchern aus dem Angestellten-Regal ein neues Heim gegeben. Dieses Mal wurde die Jugendbuchabteilung scheinbar geplündert.


Besonders gespannt bin ich auf das Buch "Die drei Leben der Tomomi Ishikawa", denn schon der Titel hat mich sehr neugierig gemacht. Ich weiß nicht genau, worum es geht, aber diese Vorgehensweise hat sich bei mir schon bei den letzten Büchern schon bewährt.
"Beta" von Rachel Cohn wollte ich zuerst im Regal stehen lassen, aber dort blieben zwei Exemplare mehrere Wochen lang unberührt und so habe ich mich dann erbarmt. Der Klappentext klingt ganz interessant und ich bin einmal gespannt, ob es meine doch eher mäßigen Erwartungen übertrifft.

Dann hat mir eine Kommilitonin ein Buch ausgeliehen, das ich schon länger beäugt habe, dann aber doch nie mitgenommen habe.
Jugendbücher konnten mich in letzter Zeit nicht mehr wirklich begeistern, weshalb ich mein Geld eher für Belletristik ausgegeben habe.

Als ich an Weihnachten dann bei meiner Oma war, hat mir meine Tante ein Buch überlassen, das ausgemustert wurde und da es von Jodi Picoult ist, habe ich natürlich zugegriffen. 
Jetzt ist allerdings meine Scham noch größer, denn "Plain Truth" ist somit das dritte Buch von Jodi Picoult, das ungelesen bei mir im Regal steht.

Ja und jetzt kommen meine beiden Schätze, die ich mir von einem Gutschein geleistet habe: "The red house" von Mark Haddon und "1Q84" von Haruki Murakami.
Bei Letzterem habe ich überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, es auf deutsch zu lesen, wenn es im Original japanisch ist.
Aber dann ist mir aufgefallen, dass dieser Roman, der aus drei Teilen besteht, im Deutschen in zwei Bücher aufgeteilt wurde. Damit war klar, dass ich lieber drei Teile nehme anstatt zwei zum gleichen Preis.
Leider muss es noch bis zu meinen Semesterferien warten, denn es ist stolze 1150 Seiten lang.



Ich habe also mehr zu tun, als ich schaffen kann und dass ich Ferien habe, merke ich eigentlich überhaupt nicht.
Aber auf Regen folgt ja bekanntlich Sonnenschein.

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